Lohnt sich die Migration in die Cloud?
Niedrigere Kosten & begeisterte Mitarbeiter*innen: So unterstützte Skaylink einen Kunden in der Orientierungsphase zur neuen Infrastruktur
Alternativen zum Data Center
Ein entscheidender Nachteil von On-Premises: Die Kapazitäten stehen fest und lassen sich nicht einfach erweitern oder zurückfahren.
Damit kämpft auch ein Kunde, der seinen Onlineshop bislang auf eigenen Servern betreibt. Um bei temporären Peaks durch Sonderaktionen oder Flash-Sales skalieren zu können, muss er das gesamte Jahr über eine hohe Serverkapazität vorhalten. Erfolgreiches Wachstum macht nun einen Hardware-Refresh nötig – und der Kunde sucht nach Möglichkeiten, seine Kosten in diesem Bereich zu minimieren. Skaylink unterstützte ihn in der Assess Phase dabei.

Interne Strukturen verstehen & Mitarbeitende mitnehmen
Bislang hatte sich der Kunde wegen des On-Premises-Betriebs des eigenen Data Centers noch nicht mit dem Thema Cloud befasst. Deshalb mussten die Expert*innen von Skaylink zunächst prüfen, inwiefern die Strukturen des Unternehmens bereit für die Cloud waren. Dazu erhoben sie die in der Infrastruktur befindlichen Workloads und bewerteten deren Kritikalität.
Das Team evaluierte aus den Erkenntnissen einen Cloud-Report, der zeigt, wie die Workloads in der AWS Cloud aufgebaut werden können. Es stellte die Kosten des Cloud-Konzeptes denen der aktuellen On-Premises-Lösung gegenüber und zeichnete einen Weg für eine reibungslose Migration ohne Downtimes der Shop-Seite auf.
Parallel gab ein Cloud Advisory Workshop den Start für eine Workshop-Reihe, die die Mitarbeitenden zum Thema Cloud abholt. Am Ende des Prozesses entschied sich der Kunde, mit einem Migration Readiness Assessment (MRA) den nächsten Schritt in Richtung Cloud zu machen.
25 % Kostenersparnis durch Cloud-Infrastruktur
Die nächste Phase startet dadurch mit einer klaren Vorstellung beim Kunden, was die Kosten, die finale Infrastruktur und den Weg dorthin betrifft. Das gibt ihm alle Informationen, die er braucht, um für sein Unternehmen die beste Entscheidung zu treffen.
Im Fall des Kunden soll die Cloud-Architektur auf hohe Elastizität ausgelegt sein. In Verbindung mit Auto-Scaling Groups und Elastic Loadbalancern hilft das, die laufenden Kosten zu senken. Der Wechsel von On-Premises– auf Cloud-Infrastruktur kann dem Unternehmen dabei rund 25 Prozent Kosten sparen.
Die Workshops schufen außerdem eine generelle Basis für das Thema Cloud, um die nächsten Transformationsschritte erfolgreich anzugehen. Das Migrationsvorhaben hatte damit eine solide motivierende Basis bei den Mitarbeiter*innen. Die vorbereitenden Arbeiten zeigen deutlich, dass der Schritt in die Cloud der richtige für den Kunden ist.
Als nächstes gilt es, von der Planung in die Umsetzung zu gelangen, um die Cloud-Vorteile wie Elastizität und Skalierbarkeit auch wirklich nutzen zu können.
Fakten & Zahlen
25%
Kosteneinsparung
für Cloud-Infrastruktur vs. On-Premises
Höhere
Akzeptanz
für das Thema Cloud bei den Mitarbeitenden
Erhöhte
Skalierbarkeit
durch den Einsatz von Auto Scaling groups
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